Philipp Krabbe
1994 in Herten geboren. 2018–2024 Studium bei Sabrina Fritsch, Kunstakademie Düsseldorf. „Philipp beschäftigt sich intensiv mit ästhetischer Semiotik. Die Motive für seine Arbeiten findet er in traumähnlichen Zuständen kurz vor dem Einschlafen. Diese Inspirationsquelle überführt er anschließend in eine abstrakte Formensprache, die er in einer Vielzahl von Skizzen festhält. So entsteht ein Archiv, auf das der Künstler immer wieder zurückgreift. Kennzeichnend für Krabbes Arbeitsprozess ist, dass die Entwicklung der so entstandenen Symbole niemals abgeschlossen ist, sondern jederzeit für ein neues Werk aufgegriffen und weiterentwickelt werden kann.“ (Westfälischer Kunstverein anlässlich einer Ausstellung 2022)